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Entwicklung der Stadt Luzern in drei Luftaufnahmen

1918: Deutlich erkennbar ist die grüne Lunge des Hirschmattquartiers, das von dichtem Baumbestand umgebene Vögeligärtli. Die Zentralmatte bis zu den Bahngleisen und das Areal der nachmaligen Zentralbibliothek sind noch unbebaut. Der grosszügige Bundesplatz entspricht in seiner Anordnung mit Inselpark und Verkehrsführung den heutigen Verhältnissen. Rechts neben dem Bahnhof ist die für das Schützenfest von 1901 errichtete Festhalle zu sehen. (Staatsarchiv Luzern)

1946: Dominant thront seit 1935 die Lukaskirche in der Mitte des Hirschmattquartiers. Noch offen ist einzig die Parzelle der nachmaligen Zentralbibliothek (1951). Am hinteren Ende des Quartiers ist das Kino Capitol zu erkennen, daneben die Villa Moos, die 1950 dem „Cervelat-Palast“ wich. Daneben führt die breite Langensandbrücke über die Bahngleise ins Tribschenmoos, das erst erschlossen wird. (Swissair Photo+Vermessungen AG)

2009: Blick auf das Bahnhofareal und das Hirschmattquartier mit seinen schachbrett- und mosaikartigen Blockrandbebauungen. Besonders im Bahnhofquartier drängen sich Alt und Neu dicht aneinander. (Schweizer Luftwaffe)


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